SV08 Saengerpokal2019GruppenfotoSV08 Saengerpokal2019Pokalsieger


15 Schwimmerinnen und Schwimmen gingen am Samstag für den SV 08 an den Start. Jeanine Möglich (Jg. 2000) vergoldete vier ihrer insgesamt fünf Starts. Mit ihrer Zeit über 200m Freistil (02:18,29) sicherte sie sich zudem den begehrten “Sängerpokal“ für die Punktbeste Leistung im Jahrgang 2001 und älter. Dominik Möglich (1997) konnte ebenfalls überzeugen: Jeweils drei Starts über die 50m Rücken, Brust und Schmetterling brachten den 1. Platz.

Auch Leon Blöink (2005) sicherte sich zwei Goldmedaille, einmal über die 200m Schmetterling (03:19,26) und ebenfalls über die 200m Freistil in 02:34,31. Joshua Benz (2010) konnte sich bei dem Start über die 50m Brust über die Silbermedaille, sowie bei seinem Start über die 50m Brust über die Bronzemedaille freuen. Arkadiusz Tryk (2004) belegte Rang zwei über die 200m Freistil (02:54,17) und Rang drei über die 200m Schmetterling (03:16,33).

Jan Knoche (2005) startete fünf Mal, sein Start über die 200m Schmetterling (03:15,97) brachte ihm die Silbermedaille. Jonas Pflüger (2004) sicherte sich Rang drei über die 50m (00:37,69) und die 200m Brust (03:06,16). Theo Baumgärtel (2011) konnte sich bei seinem Start über die 50m Freistil in 00:52,69 ebenso den dritten Platz sichern, wie bei seinem Start über die 50m Rücken (01:07,76).

Olgierd Tryk (2008) startete vier Mal, über die 50m Freistil verpasste er mit Rang 4 die Medaillenplätze nur knapp, ebenso wie Mareike Ludenia (2007), welche Platz vier über die 200m Schmetterling belegte. Auch Louis Schmidt (2008) erreichte Rang vier über die 50m Brust. Das Team wurde komplettiert durch Laura Meulenberg (2008) mit 3 Starts, Marie Knoche (2007) mit ebenfalls 3 Starts, sowie Paul Baumgärtel (2006) mit 4 Starts und Talia Dilara Ugurlu (2007) mit ebenfalls 4 Starts. Sie alle konnten Plätze im guten Mittelfeld erschwimmen.

Ebenso konnte sich die 4x50m Lagenstaffel in der Besetzung Dominik Möglich, Jonas Pflüger, Jeanine Möglich und Mareike Ludenia einen 2. Platz sichern (02:14,80).

Am Sonntag folgte als kleines Rahmenprogramm die Besichtigung des Besucherbergwerkes F60, einer Abraumförderbrücke mit einer begehbaren Höhe von über 70 Metern. Durch die Führung erhielten alle Teilnehmer einen Einblick in den Lausitzer Braunkohlebergbau, ehe danach die Heimreise angetreten wurde.

Alle Ergebnisse und Zeiten im Protokoll der Veranstaltung.